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Unser Blog – Für alle, die mehr wissen wollen. Von Urlaubstipps über Blicke ins Land, persönlichen Geschichten und interessanten Details bis hin zu Wissenswertem aus Österreich.

Der Traunkirchner Traum

Jetzt ist es schon wieder passiert. Diese Woche wurde Wolfgang Gröllers Hotel „Post am See“ von Gault & Millau zum Hotel des Jahres ausgezeichnet. Es ist nicht die erste Auszeichnung in der kulinarischen Gröller Hospitality Welt. Speziell die vergangenen Jahre waren geprägt von Ehrungen der drei renommierten Gourmet Guides Gault & Millau, Falstaff und Michelin. „Neueröffnung des Jahres“, „Bar des Jahres“, Katharina Gnigler war die Sommelière des Jahres und Lukas Nagl konnte überhaupt als erster heimischer Koch in einem oberösterreichischen Lokal die Auszeichnung „Koch des Jahres“ entgegennehmen. Grund genug, zurückzublicken, wie alles begann. 

Ein kulinarisches Märchen

1950 übernahm Heinrich Gröller, der Großvater von Wolfgang Gröller, das Hotel Post am See. Ein historisches Haus aus dem 16. Jahrhundert, das einst als Gästehaus des Klosters und danach als Poststation diente.

1975 wurde das heutige Das Traunsee – Das Hotel zum See als damaliges 28 Betten Hotel und vormalige „Riedl Villa“ von Heinrich Gröller (Vater Wolfgang Gröller) erworben und in die Firma eingegliedert. 1999 erstmals umgebaut. Zu diesem Zeitpunkt war es schon Bestandteil der Landhotels. Eine Vereinigung von familiengeführten Hotel aus ganz Österreich mit dem Schwerpunkt Kulinarik. Wolfgang Gröller war 1990 einer der Gründungsväter. Heute zählt die Gruppe 18 Hotels in den schönsten Regionen Österreichs und verknüpft Herzlichkeit, Charme und Tradition. Es menschelt. Man ist auf du und du in den Hotels. Köche wie Lukas Nagl haben keine Allüren, sondern sind Menschen zum Anfassen und binden die Gäste ein. Gestern räucherte er mit ihnen gemeinsam Fische, ein anderes Mal zeigt man die Beziehung vom Fischer und vom Koch oder lässt Gemüse flüstern. Lieferanten sind im Hotel Traunsee keine Strichcodes, sondern sie haben Namen. Sie heißen Benji, Josef oder Gaby. 

„Wir kennen jedes Gesicht, das hinter den Lebensmitteln steckt“, sagt Lukas und setzt fort. „Es reicht nicht, gut zu kochen und eine schöne Lage zu haben. Wir wollen die Gäste einbinden, ihnen die Scheu nehmen und die Einfachheit vom Kochen und die Vielfalt zeigen.“ Das funktioniert außergewöhnlich gut, auch weil auf jeden Rücksicht genommen wird. Allein das 4-Gang-Genießermenü mit sechs Amuses von Lukas Nagl für Hotelgäste am Abend ist eine Wucht (was zu erwarten war), baut Barrieren ab und fördert die kulinarische Neugier (69 Euro für Hotelgäste, Stand Oktober 2025). Neugierig geworden? Einfach hinfahren und Gusto holen.

Fotos © Philipp Braun


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